Huhn, Hahn und Ei gehören für uns zusammen.

Was erst mal selbstverständlich klingt sieht in der Realität leider oft ganz anders aus.

In Legehennenbrütereien sind die männlichen Küken nutzlos, weshalb jährlich bis zu 40 Millionen! von ihnen nach dem Schlupf getötet werden.

Wir haben Bruteier verschiedener Zweinutzungsrassen gekauft und brüten diese momentan aus. Diese Hühnerrassen legen zwar weniger Eier pro Jahr, setzten aber dafür auch recht gut Fleisch an.

Danach werden die Hühner und ihre Brüder von uns aufgezogen. In der konventionellen Kurzmast werden die Hähne bereits nach 28-30 Lebensstagen mit ca. 1,5 kg Körpergewicht geschlachtet. Wir wollen unsere Bruderhähne gemäß der BID (Bruderhahn-Initiative Deutschland) halten. Unsere Tiere werden in Premiumhaltung viel Platz bekommen, Auslauf und Biofutter. Durch die längere Mastdauer, von ca. 154 Tagen, bildet sich muskulöseres Fleisch mit viel Geschmack. Weil es besonders fest ist, muss es etwas länger garen als die meisten herkömmlichen Hähnchen.

Das wir unsere Geflügelhaltung nach diesen Prinzipien ausrichten wollen steht für uns außer Frage, Wie wir unsere Eier und Bruderhähne vermarkten überlegen wir uns gerade noch.

Wer Interesse an solche Bruderhähnen hat kann sich gerne auch jetzt schon an uns wenden.